März 2025 - TV Schwingung – Heilung
Das Jahres-Motto unsere Kulturhauptstadt Chemnitz heißt: „C THE UNSEEN“.
Siehe das Ungesehene - also schaue Dir das Nicht-Beachtete an.
Diese Aufforderung befördert die Bewusstseins-Entwicklung. Wegschauen oder Ablehnung führt zu Imbalancen und beeinträchtigt unsere Gesundheit. Unwohlsein, Symptome und Krankheiten haben hier ihre Ursache. Im Reifungsprozess der Seele müssen wir unser ICH von vielen Seiten betrachten, dazu brauchen wir lebendige Spiegel. Die Familienmitglieder, unsere Wegbegleiter und Mitmenschen, sind die komplexesten und besten Spiegel, die wir besitzen. Sie zeigen uns, wer wir sind. Immer, wenn wir emotional tief aufwühlt sind, insbesondere, wenn in uns Emotionen von aggressiver Ablehnung und schlecht zu steuernder Wut oder tiefer Trauer entstehen, agieren wir vordergründig aus unserem unbewussten Ego, weil wir uns infolge von erlittenen Verletzungen in unserem tiefsten Inneren selbst nicht verstehen. Diese Verletzungen können so schmerzhaft gewesen sein, dass wir sie sogar an der Oberfläche unseres Bewusstseins vergessen haben. Dennoch werden sie situativ immer wieder getriggert. Sie können aus Erfahrungen unserer eigenen Biografie, genauso wie aus dem großen Feld unserer Ahnen stammen. Das heißt nicht, dass man alles gutheißen soll, aber Aggressionen verhindern das Wachstum. Der Ausspruch von Mutter Theresa bringt es gut auf den Punkt: „Zu einer Antikriegs-Demonstration komme ich nicht, aber zu einer Friedensdemonstration sehr wohl.“ Diese Aussage zeigt uns in klarer Form, dass die Intention zu dem, was ich möchte der Wachstumsgarant ist. Der Begriff Intention kommt von dem lateinischen Wort intendere: „sich ausdehnen“. Wohin möchte ich mich ausdehnen? Welche anderen Sichtweisen möchte/sollte ich verstehen? Imbalancen, Unzufriedenheit, Symptome, Krankheiten nötigen uns dazu, dem bisher unerfüllten Wachstumswunsch unserer Seele zu folgen. Wir sollen anschauen, mit anderen Augen sehen und verstehen. Die Imbalancen machen uns auf unsere „blinden Flecke“ aufmerksam. Sie zeigen sich auf der Ebene unseres Energiekörpers in fehlender Schwingungsfähigkeit. Wir sind in bestimmten Auffassungen starr geworden, beurteilen oder verurteilen Zustände des Lebens, die immer auf einer basalen Ebene an Beziehungen zu konkreten Menschen geknüpft sind. Die Heilung zeigt sich in der wiederhergestellten Schwingungsfähigkeit unserer Energiekörper.
Auf der emotionalen Ebene erlangen wir sie über die Tränen. Sie sind besonders heilsam, wenn sie im Kontakt mit anderen Menschen geweint werden können. Es gibt sehr verschiedene Typen von Tränen. Die Tränen des Selbstmitleides, die uns in der Opferrolle bestärken, verhindern Wachstum. Ich benenne jetzt solche Tränen, die der Heilung dienen.
Tränen, die bei der Wahrnehmung der überwältigenden Schönheit der Schöpfung z. B. in der Natur fließen oder beim Hören von wunderbarer Musik in uns entstehen. Tränen, die Ausdruck von tiefer Trauer sind und die scheinbar Unvereinbares in den Kontakt bringen.
Tränen der Wut, die nach ihrer Entäußerung den Druck im Wutkessel entspannen und so den Blick auf unseren eigenen Anteil im Drama der Opfer-Täterkonstellation ermöglichen.
Die reuevollen Tränen, die dann folgen sind heilsam.
Das Drama wird stets neu inszeniert, wenn wir auf der Ebene der unerlösten Emotionen agieren. Dort herrscht unser Ego, dass die Funktion des Wächters über das erreichte Bewusstsein einnimmt, egal ob es für uns heute noch gut und hilfreich ist. Immer wenn das Ego die Herrschaft übernimmt, wird das Drama mit seinem vorgezeichneten traurigen Ausgang reinszeniert.
Hier ist es heilsam, in eine dritte Position zu gehen und aus der Übersicht die Kämpfenden zu beobachten, um die eigene Rolle darin wahrzunehmen. Im Prozess des Verstehens hilft ein Indianer-Sprichwort: „Urteile nie über einen Menschen, so lange du nicht sieben Meilen in seinen Mokassins gelaufen bist.“
Gesundheit also Wohlbefinden entsteht, wenn sich die Seele in ihrem Wachstumsprozess wieder ausdehnen kann. Dazu muss ich mich in mein Gegenüber hineindenken, um herauszufinden, was mir dieser lebendige Spiegel sagt. Also ich brauche eine Intention, wohin ich wachsen will. Auf der Oberfläche heißt sie oft: „Ich möchte gesund und glücklich sein“, das zeigt jedoch keine Richtung an. Wenn man ehrlich ist, steht dahinter oft der Vorwurf an mein Gegenüber:
„DU musst Dich verändern“ oder „Es soll wieder so werden, wie es war“. Darin ist kein Reifungsschritt der eigenen Seele enthalten, auch wenn es mir so einfach und richtig erscheint. Natürlich müssen beide Partner ihre Schritte machen, das Wichtige ist jedoch, dass ICH meine Schritte mache, also mir überlege, wohin ich mich ausdehnen will, was ich erreichen möchte.
Dann gehe ich in die Selbstverantwortung. Die Zielstellung des Wachstums hat eine große Bedeutung. Wenn ich den tiefen Frieden in mir ersehne, dann sollte ich ihn in mir und damit in meinen Beziehungen errichten. Ein wichtiger Schritt dazu besteht darin, die Positionen meines Gegenübers anzuerkennen, auch wenn sie mir in ihren Ausdrucksformen wie Tonfall, Formulierung und den erschaffenen Tatsachen aggressiv erscheinen. Dabei hilft mir der Gedanke:
„ICH kann mich irren“. Wenn ICH Verständnis aufbaue, nähere ich mich meinem inneren Gleichgewicht an. So errichte ich in mir Schritt für Schritt den Frieden. Ich werde dieses Schwingungsmuster immer heller ausstrahlen und der Friede wird sich durch die Wirkung des Resonanzgesetzes stets aufs Neue in meinem Leben manifestieren.
Dezember 2024 – Balance
Das Jahr 2025 steht unter der Schirmherrschaft der Balance,
die den polaren Gegensätzen des Bewusstseins die richtige Größe und ihren Platz im Wachstum der Seele zuweist. Gestatten wir es, uns von dieser wunderbaren Energie leiten zu lassen, entsteht Frieden in unserem Inneren und so in der Welt.
Dieses Bewusstsein erleichtert es uns, emotionalen Ballast abzuwerfen, für sich und die Anderen Verständnis zu entwickeln, und uns auf unseren wirklichen Lebensweg zu besinnen.
Der Lebensweg, findet im Kontext einer Gruppendynamik statt.
Starke Resonanzen bestimmen diesen Weg. Folge ich ihnen, so ist es, wie in einem Fluss zu schwimmen, in dessen Strömung ich zufrieden vorwärtstreibe. Dabei gibt es Anstrengungen für Lenkungen, im Großen und Ganzen gestaltet sich der Lebensweg leicht. Auch schwache Resonanzen können mich anziehen und von meinem eigentlichen Weg wegführen.Folge ich ihnen zu lange, wird mein Weg mühevoll, als schwimme ich schräg zur Strömung oder gar entgegen der Flussrichtung.
Wird es mir zu anstrengend, kommt es zu Ablehnungen an diesen Weg. Auf solche negativen Bewertungen durch erlebte Überforderungen mit abgewehrten Erfahrungen aus dem entgegen der Flussrichtung erlebten Lebensweges der Seele können sich negative Glaubenssätze bilden und auf diese lassen sich leicht Manipulationen aufpfropfen. Oft werden diese schädlichen Bewusstseinsmuster durch Verwandte aus dem Familiensystem, zu dem wir gehören - z.T. aus vielen vorangegangenen Generationen in unserem Energiesystem ansiedeln. Diese negativen Glaubenssätze stören, behindern und verändern den Lebensweg weiter und können ihn in sogar in eine Sackgasse führen.
Glaubenssätze und darauf addierte Manipulationen entstehen aus leidvollen Erfahrungen im eigenen Erleben oder durch Übernahmen aus dem Familiensystem. Sie dienten anfänglich dazu leidvolle Wiederholungen auf dem vom Hauptfluss abgewichenen Lebensweg zu vermeiden.
Sie bleiben langfristig bestehen, solange keine Wegkorrektur vorgenommen wurde und sie erschweren diese Wegkorrektur und machen sie z.T. unmöglich. Oft hat sich das Bewusstsein des Trägers dieser Glaubenssätze weiterentwickelt, so dass sie gar nicht mehr notwendig sind. Durch die fortbestehende Präsenz und Wirksamkeit dieser Glaubenssätze entstehen Blockaden, die uns ungewollt weiter von unserem Lebensweg abringen, und Lebensabschnitte anstrengend, z.T. unerträglich machen.
Die heutige Meditation dient dazu schädliche Glaubenssätze, die uns schon bewusst oder teilbewusst sind aufzuheben. Genauso gibt es die Chance auf Löschung, wenn uns völlig unbewusste Glaubenssätze und Manipulationen massiv behindern, insbesondere wenn wir sie nicht mehr energetisch füttern und sie keine Lernaufgabe mehr in unserem System haben.
Nachfolgend einige Beispiele von solchen Glaubenssätzen. Dabei nenne ich zuerst die originale uns stützende Form, dann - hier in Kursivschrift geschrieben – die überblähte zerstörerische Spiegelbildform. Wenn man den ursprünglichen Sinn des Siegelbildes in seiner das Wachstum fördernden Aussage dazu addiert, entsteht der 3. Satz.
Also wir laden die 13. Fee ein. Heute ist ein Freitag, der 13.
In jedem Tag wohnt das Glück
Freitag der 13. ist ein Unglückstag ( Zerstörung des Templerordens, 13. Fee)
Ich kann Überforderungen (13) in Anstrengungen und somit in Wachstum und Glück verwandeln.
Ich bin in jeder Jahreszeit gesund
wenn ich im Winter friere und nasse, kalte Füße bekomme, werde ich krank
(für eine Katze trifft das nicht zu)
Ich gehe mit meinem gesunden Körper achtsam um
Der Kontakt zu Menschen erhält mich gesund
Wenn ich im Kontakt mit einem Menschen bin, der einen Grippe-Infekt hat, wird das Virus auf mich überspringen und ich werde auch krank, deshalb ist es besser, dass ich mich isoliere, der andere muss allein mit sich klarkommen
(Die ausgedehnte Form dieses Glaubenssatzes führt zur Vereinsamung und Leere)
Ich habe einen robusten Körper und achte auf meine in Verarbeitung befindlichen seelischen Problemfelder, die die Grundlage aller Erkrankungen sind, dadurch habe ich Verständnis und Wertschätzung für meinen kranken Nachbarn
(Schwestern und Ärzte sind ständig mit Kranken im Kontakt und doch meistenteils gesund.)
Ich bin für mein Leben verantwortlich
Ich bin für alles verantwortlich
Ich bin der Gestalter meines Lebens, dort wo ich gerufen bin und dort, wo meine dafür Kraft ausreicht, unterstütze ich mein Umfeld
Ich bin im Reichtum
Ich bin im Mangel
Ich genieße den wunderbaren Reichtum und gehe verantwortungsbewusst mit der Fülle um und lasse andere daran teilhaben
Ich erhalte alles, was ich brauche
Ich komme immer zu kurz
(Mein Nachbar behindert mich, also muss ich ihn daran hindern – Krieg)
Ich verschenke mich an mein Gegenüber
Mein Nachbar ist mein Helfer und mein Spiegel. Es gibt viele Wege für die unterschiedlichen Menschen,
ich gehe meine Wege mit vielen Gleichgesinnten und Freunden
Das pralle, schöne Leben, das mich zum Tanz einlädt, gehört mir
Ich habe kein Lebensrecht
Es ist mein Geburtsrecht, die Fülle des Lebens zu genießen, wenn ich die Fülle mit anderen Menschen teile, mit ihnen kommuniziere/tanze dehnt sich mein Reichtum immer weiter aus
Ich darf mich irren
Ich darf keine Fehler machen
(ich kann oder darf keine Hilfe annehmen – es ist zu gefährlich, der andere könnte mich verletzen
oder ich bin es nicht Wert)
Ich folge meinem Lebensweg, wenn ich zu stark von ihm abweiche und Fehler entstehen, korrigiere ich sie und lerne daraus
Wir schaffen es gemeinsam
Ich muss alles alleine schaffen
Ich bringe mich ein, das Leben gelingt, wir wachsen aneinander
Gute Medikamente unterstützen meinen angestrengten Körper
Medikamente sind schädlich
(Angst vor Verschlimmerung - Schaden)
Ich kann spüren, was mir hilft und meinen Körper in der Heilung unterstützten
Wenn es sehr schlimm um die Gesundheit meines Körpers oder meiner Seele steht, bekomme ich auch in der Klinik wirksame Hilfe und Unterstützung
Wenn ich ins Krankenhaus muss, komme ich kränker heraus, als ich hinein gegangen bin
(verhindert Hilfe)
Ich finde die richtige Klinik, die mich aufbaut, wenn ich zu schwach oder zu klein für diese Suche bin, bekomme ich Hilfe dabei oder liebe Menschen finden für mich die richtige Hilfe
Ich bin bis ins hohe Alter flexibel und neugierig
Das will ich nicht mehr verstehen, dazu bin ich zu alt, früher war alles besser
Ich kann in jedem Lebensalter alles in einer mir angemessenen Form stückweise verstehen, ich darf mir aussuchen, auf welchen Gebieten ich lustvoll wachsen möchte
September 2024 - Bewusstsein/Bewusstheit
Quantenphysik: jede Möglichkeit existiert, ich stelle hier Möglichkeiten vor, die der Wahrheit nahekommen und dadurch einen hohen Heilungswert haben.
Stichpunkte dazu: Wachstum über Verschenken, Wachstumsform: Spirale-Labyrinth. Drei Hauptchakren der Erde: Pyramide von Gizeh, im Atlasgebirge in Marokko, Externsteine im Teutoburger Wald. Jedes Energiewesen hat eine Kugelform, die kleinsten Energiewesen sind Gedanken, gleiche Gedanken fügen sich mit Zahl und Intensität ihrer Denker zu großen und sehr großen Energiewesen zusammen. Es entstehen positive und negative Gedankenformationen, die uns in unserem Wachstumsweg fördern oder bremsen. Wir selbst haben auch die Kugelform, manche können sie in einer eiförmigen Verformung als Aura wahrnehmen. Leonardo hat die Kugelform gezeigt, wie der Mensch in der zweidimensionalen Darstellung den Kreis füllt. Viele Energiewesen zeigen diese Kugelform auch irdisch, sie erscheinen als Planeten und Sonnen. Das Bewusstsein dieser Gestirne kann sich in einer uns verständlichen menschlichen Form zeigen. Die Erde besitzt nicht nur im äußeren, sondern auch in ihrem inneren viel Wasser. Das Erden-Bewusstsein zeigt sich hellsehenden Menschen gern als eine in nebliger Kontur bestehende Frau. Die 14-jährige Bernadette von Lourdes hat sie wahrscheinlich so wahrgenommen. Sie forderte das Kind auf, ihr Wasser sichtbar zu machen. Dieses Wasser besitzt eine heilende Wirkung. Die Wasserfotografien von Masaru Emoto zeigen die wunderbaren Kristalle dieses Wassers. Die katholische Kirche hat die von der Bernadette beschriebenen weibliche Erscheinung dann als Mutter Maria bewertet.
Wenn wir mit der Erde gut im Kontakt sind, ist sie bereit, uns von ihrer Energie, die sie wiederum aus den Galaxien und den immateriellen Dimensionen bezieht, zu versorgen. Im Inneren der Erde und auf ihrer Oberfläche laufen in einem Netzwerk Energiebahnen, mit Ähnlichkeit zu unserem Nervensystem. Wenn wir alle Strukturen unseres Körpers, wie durch die Wirkung einer Säure verschwinden lassen und nur das Nervensystem bleibt uns erhalten, erkennen wir trotzdem komplett unsere gesamte Form. Das gilt für auch für die anderen Energie-und Transportwege in uns, wie das Gefäßsystem, das Lymphsystem und natürlich auch unser inneres und äußeres Energiesystem, welches vor allem im östlichen Kulturkreis therapeutisch genutzt wird. Heute werden die effektiven Behandlungen in unserem Energiesystem durch Akupunktur auch in unserem westlichen Kulturkreis wieder vorgenommen. Nadeln werden in Energiekreuzpunkte gesteckt, damit überstrapazierte alt-trainierte Bahnen verlassen werden können, um auf neuen Bahnen die Gesundheit zu fördern. Die Energie-Eintrittsportale in den Menschen nennen wir Chakren. Solche Energieportale besitzt auch unsere Erde. Sie hat drei Hauptchakren. Eines davon befindet sich in Gizeh. Auf diesem Ort wurde die große Pyramide errichtet. Hellsichtige Menschen können mit dem Bewusstsein der Erde in Kontakt treten, und sie darum bitten, die Menschen mit Energie zu versorgen. Einer von diesen Wesen war Thoth, der von den Ägyptern als Gott verehrt wird. Er hat annehmbar zurzeit von Atlantis das Energiesystem der Erde für die Menschen nutzbar gemacht - durch vielfältige den Globus umfassende Bauten. Dazu gehören die Pyramiden in Gizeh aber auch in Lateinamerika, die vielfältigen Steinkreise, die Obelisken... Die größte Pyramide wurde auf dem Chakra in Gizeh errichtet. Die Pyramiden in Südamerika sind etwas kleiner, haben jedoch den gleichen Bauplan, sie alle fungieren als eine Art Riesen-Computer, der die kosmischen Energien und irdischen Energien für uns Menschen bündelt und nutzbar macht. Mithilfe der Pyramiden, Obelisken und der großen Steinkreise mit ihren Megalithen, die ins Erdreich eintauchen, wurde um die Erde ein System erbaut, um die nährenden Energien dem Menschen nahe zu bringen. Wenn der Mensch energiearm ist, kann er seinen Wachstumsweg nicht mehr verfolgen. Viele werden träge, manche aggressiv und versuchen Energien zu rauben. Energieraub unterbricht jedoch den Wachstumsprozess. Deshalb ist es gut, stets mit ausreichend Energie versorgt zu sein. Wenn ich nun durch das Energiesystem unserer Erde gut versorgt bin, aber trotzdem gierig und aggressiv bleibe, also egozentrisch bin, dann macht dieses Energiesystem keinen Sinn.
Juni 2024 - Identität
„Identität“: Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was will ich mit meinem Leben erreichen? Warum gibt es Stresssymptome und Krankheiten? Die Identität ist hierarchisch geordnet. Hier fließen u.a. die Biografie, das Ahnen-System, die Zugehörigkeit zu einem Volk, zur Erde und zur Kosmologie ein.
Das glücklich Sein resultiert, wenn die Relationen des goldenen Schnittes zur Erfüllung meiner Bedürftigkeiten im Kontext mit meinem Umfeld gewahrt werden. Ungelebte und unverstandene Trauer, Hoffnungslosigkeit, Egozentrik oder extreme Überbetonung der Interessen der „Anderen“ führen letztlich zu Stress und Symptomen. Engel unterstützen uns in unserem Wachstumsprozess, in ihnen ist der Auftrag verinnerlicht, allen Lebewesen hilfreich zur Seite zu stehen, sie zu unterstützen, ihnen Zuversicht zu geben, Stressresonanzen abzuschwächen und Aggressionen abzubauen. Über unsere DNA kommunizieren wir mit jedem Teil der Schöpfung, natürlich auch mit den Engeln.
April 2024 - Einheit
Ich kann mich nur erkennen, wenn ich ein Gegenüber habe, das mich spiegelt und mir sagt: „so bin ich“. Dieses Gegenüber ist ein lebendiger Spiegel. Nur wenn ich erkenne, wer ich bin, existiere ich. Ich bin ein konkreter Ausdruck der unendlichen Existenz aller Möglichkeiten. Ich möchte im konkreten Sein, also im Verlauf meines Wachstums, immer detaillierter wissen, wer ich bin. Die Existenz ist primär lustvoll, sie heißt Lebenslust, deshalb will ich sie auskosten und bewahren. Wenn ich mich als liebevoll, weise und tolerant wahrnehmen will, brauche ich zum Verständnis dieser Eigenschaften im Gegenüber das Gegenteil als meinen Spiegel. Dieses Gegenteil hat ICH-zentrierte Zielvorstellungen, es ist ein Teil meiner selbst. Für mein harmonisches Wachstum ist es notwendig, dass diese im positiven Sinne bestehenden egoistischen Eigenschaften sich in das „Wir-Gefühl“, aus dem auch sie entstammen, einfügen. Sind Egoismen, die primär die Aufgabe haben, die Existenz zu schützen, zu groß geworden und fügen sich nicht mehr in das WIR-Verständnis ein, dann erscheinen sie als Egozentrik und Aggression.
Wachstumsmotoren in unserem Reifungsprozess sind die Achtsamkeit für das WIR und die eingebettete Achtsamkeit für die eigene Existenz. Je größer unser inneres Vertrauen, dass im WIR das ICH seinen Platz findet, umso mehr verlieren wir die Angst. Die Hauptängste, die uns die Freude stehlen, sind die Angst vor dem Existenzverlust - also vor der befürchteten Auslöschung sowie die Angst vor dem Alleinsein, dem Verlust des WIR-Gefühls.
Aggressionen können sich in einen gesunden Egoismus wandeln, der sich in das WIR einordnet, wenn wir uns mit der eigenen Täterschaft und seinen Folgen aus unserem hierarchisch gegliederten ICH (eigene Biografie, Übernahme aus dem Ahnenfeld…) auseinandersetzen. Wenn ein kleiner Teil der Bevölkerung diesen Weg wählt, wird es über die Mentalfelder einen Quantensprung in die 5. Dimension geben. In der 5. Dimension ist der goldene Schnitt im Verhältnis zwischen dem WIR und dem ICH unter der Dominanz des WIR-Gefühls wieder tief in uns verankert.
Dezember 2023 - Nahrung
2024 steht unter der Schirmherrschaft der Energie „Nahrung“.
Uns nähren verschiedene Energieformen, niederschwingend ist das Essen und Trinken, was für den Körper unabdingbar scheint, Verliebte ernähren sich von der Liebe und brauchen kaum zu essen. Es gibt Menschen, die gar nichts essen und sich von sogenannter Lichtnahrung ernähren. Der Mensch hat nach seinem Bewusstsein sehr verschiedene Möglichkeiten Nahrung aufzunehmen. Nahrung ist ständig im Überfluss vorhanden. Das Universum ist so konzipiert, dass alles überreichlich da ist. Allerdings muss die Nahrung von uns aufgenommen werden. Auf der körperlichen Ebene sorgt das Insulin dafür, dass der Zucker in die Zellen gelangt. Auf der energetischen Ebene sind die Garanten für ein gutes Aufnehmen der lebensenergetischen Nahrung: Zufriedenheit, Dankbarkeit, mein „Juhuu“ für das, was ich habe.
September 2023 - Liebe
Trinität. Liebe – hochbewusste Energie, sie richtet sich zwischen den Polen männlich und weiblich aus. Im goldenen Schnitt dominiert die Bindungsenergie mit ≥62%. Wenn die Trennkraft eine Größenordnung von ≤38% einnimmt, dann ist sie eine die Vielfalt erschaffende Schöpferkraft, >38% wirkt diese Energie zunehmend zerstörender. Jesus vermittelt immer wieder die Akzeptanz, da Ablehnung die Zerstörung nach sich zieht. Mit Akzeptanz und Liebe können wir auch die Vergangenheit verändern. Für Reisen im Zeitkontinuum bedarf es einer guten Bindung in den „0-Punkt“. Diese Verbindung kann durch eine bewusste auf das „wir“-ausgerichtete Lebensweise und durch regelmäßige Meditationen trainiert werden. Der uns gegebene freie Wille wird durch das Endorphin-Belohnungssystem unseres Körpers für Bekanntes z.T. außer Kraft gesetzt. Dadurch wird wiederholt die gleiche Erfahrung gewählt. Durch Bewusstwerdung sind gravierende Änderungen und wirkliches Wachstum möglich.
März 2023 - Wahrheit
Die Wahrheit ersteht, wenn alle Sichtweisen in ihrer adäquaten Größenordnung berücksichtigt und integriert worden sind. TAO - Schwingen zwischen den Polen, das ist der Erkenntnisweg. Einlassdienst im Jenseits: „Hattest Du Freude im Leben? Konntest Du mit Deinem Leben Anderen Freude machen?“. Um neue Freuden zu erleben, wird die Komfortzone des Gewohnten verlassen. Verzeihen auf der Basis von Verstehen. Magischer Punkt: Hoffnungslosigkeit löst sich auf. Schwarmintelligenz, Heilung durch Ankopplung an konkrete Bewusstseinsfelder mit Zahlenkombinationen.
Oktober 2022 - Liebe
Es gibt verschiedene Neujahrsfeste: sie sind Ausdruck von Wandlungen unter männlicher oder weiblicher Energie. Die Ablehnung - als Spiegel der Liebe - gehört in die Energie der Liebe. Umgang mit mangelndem Selbstwertgefühl, Depression und Schuld. Opfer-Täter-Illusion. Liebe mit der Kraft des Verschenkens - ist der Garant fürs Glücklich-sein und der Urgrund der Heilung.
September 2021 - Identität
Unser aller Identität ist die Einheit. Der goldene Schnitt ist der Garant für unser Wohlbefinden. In der Identität geht es zuerst um das Sorgen für die „Anderen“, erst dann für „mich selbst“. Hierarchie des ICHS: Persönlichkeit, Familiensystem, Sprachgemeinschaft, Menschheit… Die Weiterentwicklung festgefahrener Familiensysteme gelingt durch Ehrung ihrer Mitglieder.
Dezember 2019 - Liebe
ICH BIN, alles gehört zu mir, Die Energie der Liebe fungiert als Quelle und als Namensgeber für alle Emotionen, im Urgrund gibt es stets wertfreie Informationen, Aggression erscheinen nur im verzerrenden Spiegel der Liebe, Umgang und Wandlung von Aggressionen/Angriffen in der Buddha-Haltung.